Es ist gut zu wissen, wen wir eigentlich beim Daten suchen. Soll es etwas Festes sein, oder jemand zum Spaß? Wie viel Zeit will man zusammen verbringen und was will man zusammen machen? Welche Eigenschaften sollte er oder sie haben? Was brauchen wir, und was wollen wir nicht? 

Manchmal rutschen wir aber in die Falle und fühlen uns vom gleichen Persönlichkeitstyp Menschen angezogen, um den wir eigentlich einen großen Bogen machen wollten. Dieser Anziehungskraft können wir leider schwer widerstehen. Aus unseren Erfahrungen sind Schemata entstanden, die uns unbewusst Menschen daten lassen, die uns eigentlich nicht gut tun (werden).

Warum passiert uns das eigentlich?

  • Wir kennen diese Muster gar nicht, auf die wir unbewusst programmiert sind.
  • Wir fühlen uns alleine und möchten, dass endlich mal wieder was geht.
  • Wir sind körperlich so von der Person angezogen, dass uns alles andere egal ist.

Wenn du dich fragst, wie du beim Daten die Orientierung behalten kannst, versuche Folgendes:

  1. Stelle deinem Date die dir wichtigen Fragen, auch wenn es das erste Treffen ist und man sich erstmal „warm“ macht.
  2. Sag klar, was du von jemandem in deiner jetzigen Phase des Lebens brauchst und was du selbst geben kannst.
  3. Mach auf Online Plattformen ehrliche Angaben, gib z.B. „monogam“ an, wenn du das wirklich möchtest, und nicht „polygam“, nur weil du denkst, dass es gerade im Trend ist und dich dadurch mehr Leute anschreiben.

Wenn du erforschen möchtest, warum du (vielleicht auch immer wieder) jemand Falsches für dich aussuchst, und/oder wenn du Klarheit haben möchtest, wen du eigentlich brauchst, schreibe mich gerne an. Ich helfe dir dabei, Muster und Glaubenssätze zu erkennen und für dich zu nutzen.